Paprika (Capsicum Annum) ist eine beliebte Gewürze den koreanischen Völkern, fast jeden Tag durchschnitt pro Kopf nicht unter 5 gram gebraucht wird.
Früher hat Saiki dessen chemische Bestandteile nach der Methode der Nahrungsmittelchemie analysiert, in der letzten Zeit von Narida ausserdem noch verschiedene Fettsäuren in Paprika vor allem in Samen enthält, nachgewiesen. Trotzdem sieht man noch wenig in der Literatur über den biochemischen Verhalten des Paprikas, nur kennt man heutezutage Caroten die sogenannte Vitamin-A Vorstufe ist, wurde von Euler, Karrer, Kawakami und Kin nachgewiesen. Und noch Vitamin-C enthält von Narida untersucht.
Ich habe eine Interesse dafür, ob diese volkstümliche Gewürze irgendeinen Einfluss auf die Blutchemie ausübt, zu untersuchen.
Experimentell: Als Versuchstier wurde Kanichen dessen Körpergewicht 1.5-2.0 Kilogram trägt, zur Verfügung gestellt. Diese Versuchstieren wurden mit frischen Salaten und Tofugas (Extrahierte Sojabohnenmehl Rest) in Käfig gefüttert. In diesem Zeitverlauf wurde das Serum Protein refraktometrisch nach Pulfrich bestimmt. Und nach der bestimmten Tagesfütterung, gewöhnlich vier Tage lang wurde demselben Kanichen, 1 gram Paprikapulver in Gelatinoblate genommen einsondiert und weiter gefüttert. Dann von nextem Tage an wieder nach derselben Methode Serum Protein bestimmt.
Ergebnisse: